Freitag, 27. November 2015

Pendeln

Jeder kennt es, die meisten hassen es, doch oftmals ist es einfach notwendig: das Pendeln.
Ob Arbeit oder Studium, viele haben nunmal nicht mehr dasselbe Glück im gleichen Ort zu wohnen und zu arbeiten.
Im Grunde genommen macht mir das Pendeln nix, Köln-Essen dauert eine gute Stunde, aber man kann ja lesen bzw. was für die Uni tun.
Aber es gibt doch dass ein oder andere was stört:
Der Herr, der auf wichtig tut und den Zug mit seinem Büro verwechselt. Er belegt vier Plätze und tut so, als würde er von anderen nix mitbekommen. Der ganze Zug ist ja auch nur rappelvoll...
Dann ist da die junge Frau, die nicht versteht, dass man Leute erst aussteigen lässt, um dann den Zug zu betreten.
Aber nein, sobald die Tür aufgeht, stellt man sich direkt davor, drängelt rein und beschwert sich dann noch über das langsame aussteigen der anderen Gäste.
Wir scheinen wirklich zu einer Ellenbogengesellschaft zu werden, in der sich viele selbst die Nächsten sind.
Das finde ich sehr schade, denn gegenseitige Rücksichtnahme schadet nicht und würde für eine entspanntere Atmosphäre sorgen..
Ich bin sehr gespannt und wünsche allen erstmal ein schönes Wochenende:))(

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